Rückblick

30. September 2023

Ein Konzert der Extraklasse. Namhafte Musiker in einem stimmungsvollen Ambiente.

Initiiert und mitorganisiert von „La Petite Grange“ - Treffpunkt für Kunst und Kultur im Waldviertel.

Hommage an Rachmaninow

Mehr als ein Konzert

Aus Anlass des 150. Geburtsjahres von Sergej Rachmaninow gestalten die Pianisten Barbora Brabcová und Philipp Kronbichler gemeinsam eine musikalische Hommage an den großen russischen Komponisten, Pianisten und Dirigenten, die sich möglichst vielen Facetten dieser faszinierenden musikalischen Persönlichkeit widmet. Das moderierte Programm enthält nicht nur Klavierwerke, sondern auch kostbare historische Aufnahmen, die Rachmaninow als Dirigenten und Pianisten seiner eigenen Werke zeigen. So entsteht ein einzigartiges Kaleidoskop, das den Facettenreichtum von Rachmaninows Musik, Leben und Persönlichkeit ansprechend und in großer Bandbreite zeigt.

Hommage an Rachmaninow, Schloss Spitz, 30.9.2023

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Rachmaninow-Spitz-30092023-v0309.pdf

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http://www.senar.ru/photos/, Public domain, via Wikimedia Commons — Rachmaninow im Alter von ca. 10 Jahren

Rachmaninow, Rachmaninoff, Rachmaninov, Рахма́нинов

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow

(Er selbst benutzte als Umschrift seines Namens Sergei Rachmaninoff)

Geb. 20. März 1873 auf dem Landgut Semjonowo bei Staraja Russa, Russisches Kaiserreich

Gest. 28. März 1943 in Beverly Hills, Kalifornien

Den ersten Klavierunterricht erhielt der junge Rachmaninow mit vier Jahren von seiner Mutter, anschließend von einer Absolventin des Sankt Petersburger Konservatoriums. Sein Vater und sein Großvater waren zwar beide keine ausgebildeten Musiker, konnten aber in geselligen Runden auf Zuruf beliebte Melodien mit einer improvisierten Begleitung zum Besten geben. In Sankt Petersburg besuchte Rachmaninow das dortige Konservatorium und erhielt neben Klavierunterricht auch Unterricht in Musiktheorie und allgemeinbildenden Fächern.

[Wikipedia]